Fachgruppe Sport geht beim 30. HASPA Hamburg Marathon an den Start

Zum 30. Mal fand am 26. April 2015 der Hamburg – Marathon statt. Er ist nach Berlin der zweitgrößte Marathon in Deutschland, hinter London und Paris der viertgrößte in Europa, und zählt weltweit zu den Top-Ten- Events dieser Sportart. Rund 750.000 verfolgten das Laufereignis an der 42,195 Kilometer langen Strecke. Insgesamt gingen am frühen Morgen knapp 19.500 Marathonläufer sowie knapp 6.000 Staffelstartläufer über die Startlinie. Insgesamt hatten sich 25.500 Teilnehmer für den Marathon angemeldet.

Während der Sieger bereits lange vor uns im Ziel war, hatten wir und die meisten Freizeitläufer mit uns noch die schwersten Kilometer (so ab km 30) vor uns. Dieses breite Läuferfeld, mit seinen teils seltsam verrückt gekleideten Läufern, machten selbst uns auf der Strecke Freude. Gerade die Stimmung an den Strecken-Highlights wie Reeperbahn à Elbchaussee à Fischmarkts à Landungsbrücken à Elbphilharmonie à Hafencity à Speicherstadt à Ballindamm, Jungfernstieg à Neuer Jungfernstieg à Lombardsbrücke à Außenalster à Sierichstraße  à Stadtpark à City Nord à Ohlsdorf à Maienweg à Alsterkrugchaussee à Eppendorfer Baum à Alster à Rotherbaum à Fernsehturm ist in der Karolinenstraße an der Hamburg Messe das Ziel erreicht, war einfach überwältigend.  

Wir wussten, dass wir gut vorbereitet waren und gut trainiert haben, da würde schon eine gute Zeit rauskommen. Leider spielte das Wetter an diesem 30.  Hamburg Marathon nicht ganz mit. Wir  liefen aus Startblock K um 9.20 Uhr über die Startlinie bei Regen und leichtem Wind los. Stimmung war auch unter den Läuferinnen und Läufern super. Noch lagen 42,195 km vor uns, die von uns bezwungen werden wollten. Also los geht´s… Soweit die Füße tragen… 

Nach 42,195 km und 4 Stunden 9 Minuten und 1 Sekunden später war der 30. Haspa Hamburg Marathon mit viel Regen und viel Wind für die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit des THW OV Jever  Kim Kampmann  geschafft. Knapp 5 Minuten später kam der Ortsbeauftragte vom THW OV Jever  Marco Hinrichs ins Ziel. Seine Zeit 4 Stunden 13 Minuten und 58 Sekunden. Erschöpft und kaputt waren wir im Ziel und sind stolz, dass wir die 42,195 km hinter uns gebracht haben.


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